Psychologische Stolpersteine der Security Awareness oder: warum Pekinesen besser hacken als Pitbulls
Viele Schulungen zur IT-Security Awareness konzentrieren sich auf die Vermittlung von Sachinformationen und beantworten Fragen wie „Was steht in der Sicherheitsrichtlinie meines Unternehmens?“, „Wie funktioniert ein Phishing-Angriff?“ oder „Warum ist ‚123456‘ kein gutes Passwort?“. So wichtig und richtig diese Sachinformationen auch sind (siehe Workshop „Security Awareness Grundlagen“), sie lassen einen wichtigen Aspekt außen vor: die Motivation, die Menschen zu ihrem Handeln treibt. Diesen häufig fehlenden Aspekt greift unser Tagesworkshop auf und stellt die menschliche Psychologie in den Mittelpunkt. Er beschäftigt sich mit den psychologischen Mechanismen der menschlichen Risikowahrnehmung und den Denkfallen, in die wir im Zusammenhang mit Risiken täglich tappen.
Ihr Nutzen
Nach dem Workshop
- kennen Sie Methoden, um Denkfallen zu erkennen und zu umschiffen.
- können Sie Ihr Risikomanagement um den wichtigen „weichen“ Faktor Mensch ergänzen.
- haben Sie ein besseres Verständnis für das Handeln Ihrer Mitarbeiter/innen und können Maßnahmen zur Erhöhung der Informationssicherheit zielführender kommunizieren.
Bei entsprechendem Interesse können einzelne Aspekte der Schulung in weiterführenden Veranstaltungen vertieft werden. Sprechen Sie uns bei Interesse bitte an.
Rahmenbedingungen
Format und Dauer
Eintägiger Präsenzworkshop
Zielgruppe
Sicherheitsverantwortliche, IT-Verantwortliche, Berater, Risikomanager, Verantwortliche für Unternehmenskommunikation, Personalverantwortliche, Management
Nötige Vorkenntnisse
Grundlegende Vertrautheit mit EDV-Systemen und modernen Kommunikationsmedien wird vorausgesetzt. Kenntnisse in den Grundbegriffen der Informationssicherheit sind von Vorteil, werden bei Bedarf aber auch ad hoc entwickelt.
Kosten
699,00 EUR pro Person
Ihr Ansprechpartner
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